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04. Mai 2015

Acht Dinge, die Unternehmen tun müssen, um auch mobil besten Kundenservice zu bieten

Alle Unternehmen wollen heute in der mobilen Welt präsent sein. Um hier aber wirklich Erfolg zu haben, ist weit mehr erforderlich als nur die eine oder andere App bereitzustellen. An Apps herrscht schließlich kein Mangel. Vielmehr müssen Unternehmen einen umfassenden und integrierten mobilen Kundenservice bereitstellen. Der CRM-Spezialist Pegasystems hat sich mit dem Thema näher befasst und stellt acht Anforderungen heraus. 1. Mobiles Marketing, mobiler Vertrieb und mobiler Kundenservice müssen nahtlos mit anderen Kanälen verbunden sein: Kunden agieren heute kanalübergreifend, Unternehmen müssen genauso verfahren.  2. Unternehmen müssen ein integriertes Angebot bereitstellen: Marketing, Vertrieb und Kundenservice müssen auch im mobilen Bereich aufeinander abgestimmt sein; die entsprechenden Prozesse müssen von den Unternehmen automatisiert werden, um trotz hoher Komplexität effizient zu bleiben.  3. Die Kommunikation mit Kunden muss Kontext-sensitiv erfolgen. 4. Guided Marketing muss aus der Kommunikation mit den Kunden in Echtzeit konkrete Vertriebsaktionen ableiten können, beispielsweise personalisierte Sonderaktionen.  5. Unternehmen müssen die vorhandenen Informationen über das Kundenverhalten zusammenführen und versuchen, auf dieser Basis persönliche Bedürfnisse und Vorlieben vorherzusagen. 6. Mobile Systeme generieren meist auch zusätzliche Daten, beispielsweise Bewegungsdaten. Bei jeder Erhebung und Verarbeitung von Daten ist volle Transparenz herzustellen. Kunden, die den Eindruck haben, dass sie als Datenquelle missbraucht werden, wenden sich schnell ab. 7. Mobile Anwendungen müssen regelmäßig und zeitnah aktualisiert werden – "Fire-and-Forget" funktioniert bei Apps noch weniger als bei herkömmlicher Software. Unternehmen müssen daher für die Erstellung und Pflege ihrer Apps Systeme verwenden, die keine aufwändige Codierung benötigen.  8. Auch wenn die mobile Welt vom Grundsatz "Always-on" ausgeht, müssen mobile Anwendungen so konzipiert sein, dass sie zumindest in Grundfunktionen temporär auch offline laufen, so dass Kunden bei Störungen oder ungünstigen Empfangsverhältnissen nicht abgehängt werden. Mobile Anwendungen müssen beispielsweise eine automatische Synchronisation bieten.  (AH)
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