Big Data: Unternehmen in Deutschland weltweit führend
Beim Einsatz von Big Data, Data Warehousing, Analytics und bei der digitalen Transformation nimmt Deutschland laut einer aktuellen Studie "Data & Analytics Trends 2017" von Teradata weltweit die Spitzenposition ein. Befragt wurden im Januar 2017 900 Entscheidungsträger in neun Ländern (Deutschland, Australien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Russland, Spanien und den USA). Im Fokus stand dabei die Verwaltung und der Einsatz von Daten sowie den Umgang mit den Herausforderungen von Big Data & der Analytics-Branche. Deutschland ist demnach weltweit führend bei der Nutzung von Daten und Datenanalysen.
Beim Einsatz von Datenanalysen (84 %), der digitalen Transformation (82 %) und dem Data Warehousing (82 %) ist Deutschland jeweils die Nummer eins. Beim Einsatz von Technologien für das Internet of Things (IoT) nimmt Deutschland den dritten Platz nach Australien (70 %) und Indien (69 %) ein. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass 55 Prozent der befragten deutschen Manager in ihrem Unternehmen die Datennutzung verstärken, das Training ausbauen und in ein System nach dem neuesten Stand der Technik investieren wolle.
"Das Datenvolumen, das deutsche Unternehmen generieren, wächst exponentiell, und dieser Trend wird anhalten", sagt Martin Willcox, Senior Director bei Teradata. "Dass die Unternehmen bei der Nutzung ihrer Daten ganz vorne liegen, kommt ihnen in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität zugute, wie wir sie derzeit in Europa erleben."
Kundenbeziehungen spielen laut der Studie eine wichtige Rolle bei der stärkeren Nutzung von Datenanalysen: 61 Prozent der Befragten sehen dies als den Bereich, der am stärksten profitiert. Positive Auswirkungen sehen die Befragten auch im Hinblick auf die Fertigungseffizienz und eine verbesserte strategische Marketingplanung.
Die komplette Studie finden Sie
hier.
EIS