Java-Tage: Die Java-Konferenz im Rahmen der IT-Tage
Als übergreifende Konferenz bieten die IT-Tage tiefgreifende technische Informationen zu Softwareentwicklung und Architekturen, Datenbanken, Agile, DevOps und IT-Betrieb. Die Java-Tage im Rahmen der IT-Tage sprechen in diesem Rahmen gezielt Java-Entwickler/innen an.
Ziel der IT-Tage, der Jahreskonferenz des Fachmagazins Informatik Aktuell, ist es, möglichst umfassend und unabhängig über die komplette Bandbreite an Themen zu informieren: Die Top-Experten und Koryphäen ihres Gebietes finden sich hier vom 9. bis 12. Dezember 2019 im Kap Europa, dem Kongresshaus der Messe Frankfurt ein. Am 08. November endet der Frühbucherpreis. Wer ihn nutzen möchte, sollte sich jetzt anmelden.
Java-Konferenz: Die Java-Tage in der Übersicht
Am Montag, dem 9. Dezember gibt es Workshops im Rahmen der Pre-Con. Die Hauptkonferenz findet im Anschluss vom Dienstag, dem 10. Dezember bis Donnerstag, dem 12. Dezember 2019 statt.
Im Rahmen der Pre-Con gibt es unter anderem folgende Workshops:
- Apache Kafka 101: Einführung in die Architektur und das Ökosystem von Enterprise Data Streaming
Datenbanksicherheit – Vom offenen Scheunentor zur Datenfestung
Accelerate Your Journey to AI: Ihr Weg zur Künstlichen Intelligenz
Die Workshops am Montag, dem 9. Dezember 2019, lassen sich einzeln oder auch in Kombination mit der folgenden Konferenz buchen. Einen Eindruck kann man sich hier verschaffen.
Haupt-Konferenz: Große Bandbreite für Java-Entwickler
Es folgt die Hauptkonferenz vom Dienstag, dem 10. bis Donnerstag, dem 12. Dezember 2019. Während der Hauptkonferenz gibt es 13 Sub-Konferenzen:
Session des Java-Tage (Java-Konferenz der IT-Tage)
- Hitchhiker's Guide to Java Performance
- NoSQL-Datenbanken für Einsteiger*innen: Aus Sicht der Anwendungsentwicklung
- Micronaut – effiziente und performante Microservices für die Cloud
- Mehr Build-Power mit Kubernetes
- Von echten Hackern & Security-Researchern
- Docs-as-Code: Anatomie einer smarten Systemdokumentation
- Integration-Testing richtig gemacht: Testen von und mit Infrastruktur
- Viele Wege führen zum Kubernetes-Cluster
- Beyond OWASP Top 10: Angriffe auf Webanwendungen und Schnittstellen trotz Absicherung
- Moderne Patterns für die Multicore-Programmierung
- .NET & .NET Core Framework
- Oracle Database Indexing Best Practices
- Funktionale Programmierung geht auch mit/trotz Java!
- Microservices integrieren mit (Immutable) Event Logs und Apache Kafka
- Anomalie-Detektion in Netzwerk-Traffic
- Moderne APIs mit GraphQL
- NuGet – Verpacken, Verteilen, Verzaubern
- Das Ende der traditionellen Integrations-Middleware (MQ, ETL, ESB)? – Die Erfolgsgeschichte event-getriebener Streaming-Plattformen
- AWS-Services schnell und effizient deployen
- Zero-downtime deployment with Kubernetes, Spring Boot and Flyway
- (Un)Sicherer Code – Injections und Logging: Beispiele und Demo
- Agile Infrastruktur-Projekte – geht das überhaupt?
- Microservices: Ein Fazit
- JSON in der Datenbank? Was ist möglich und was macht Sinn?
- .NET: Entity Framework Core – Performance-Optimierung
- Die Cloud als Allheilmittel? Was bringt die Cloud wirklich?
- DevSecOps ohne Kompromisse
- Security-Testing: Medizin-Apps
- Was Du schon immer über OpenSSL wissen wolltest
- Kryptographie mit Java – Ich will doch nur verschlüsseln…
- Testautomatisierung mit Selenium für VS-Entwickler
- IoT zum Anfassen – Von der Maschine in die Cloud
- Keeping up with Upstream – Eine DevSecOps-Geistergeschichte
- Praktische Angriffe auf Mobilfunkschnittstellen
- Moderne Integrationstests mit Testcontainers
- Mit reaktiver Programmierung wird Asynchronität und Parallelisierung zum Kinderspiel
- Distributed Tracing mit Kafka und Zipkin
- Digitale Signaturen im Praxiseinsatz
- Architektur auf dem Bierdeckel – Eure Lösung in kurz und knackig
- Monitoring mit Prometheus und Grafana bei Systemen unter Last
- Oracle: GraalVM im Java-Ökosystem mit Kubernetes
- Graphalgorithmen: Eine Analyse der vergangenen IT-Tage
- Bitcoin, seine Verschlüsselung und der Aspekt der Nachhaltigkeit
- Lost in transaction? Strategien zur Verwaltung der Konsistenz in verteilten Systemen
- Dokumentation als Vergnügen?
- Kotlin und Java: Modul- und Sichtbarkeitskonzepte
- Teste die Datenbank!
- Wie man mit DRY, YAGNI und SOLID ein Systemdesign ruiniert
- Restrukturierung eines Monolithen: Ein Praxisbericht
- Jenkins-Pipelines im Datenbankumfeld
- Agil hilft nicht – Zusammen arbeiten statt gegeneinander diskutieren
- ConfigMgmt-Tools (Ansible, Puppet, Saltstack) – Was können sie und wo gibt es Unterschiede?
- SQL Server – Hinter den Kulissen von Statistiken
- Top 5 Disruptive Trends in IT-Automation
- JVM-Microframeworks: Auf die Größe kommt es an!
- Oracle: Automatisierte Database Deployments mit SQLcl
- Watson Machine Learning und IBM Db2: Kontinuierliches Lernen
- Die Autobahn zum Core DWH: von Data Discovery über das generierte Datenmodell zum ETL-Prozess
- Wie man mit Domain-Driven Design einen Monolithen zerschneidet
- Testing: Trotz lang laufender Testsuiten Fehler schnell und zuverlässig aufdecken
- WebComponents für die UI-Integration von Microservice-Architekturen
- Microservices mit Oracle
- Kubernetes hat ein Image-Problem: Es ist zu kompliziert für Entwickler
- Domain-Driven Design: Implementierung einer universellen Turing-Maschine
- Mastering Cargo Cult – Dunning, Kruger und die Agile Bias Curve
- Wenn der Monolith zerbricht: Vermeidung von Fallstricken auf dem Weg zu einer tragfähigen Microservice-Architektur
- Software-Modularisierung – aber wie? Empfehlungen mit und gegen den Trend
- Über Anatomie von CQRS und Event Sourcing
- Agilität durch Microservices
- 404 Architecture Not Found
- Komplexe SQL-Statements und andere Katastrophen – Überlegungen zur Wartbarkeit
- Von der Domäne zum Code mit Domain Storytelling
- Neuronale Netze besser verstehen mit Algorithmic Art
- Advanced Analytics: Von Nukleus zu Mainstream
- Von DevOps zu Rugged DevOps – Schnell und mit Sicherheit built-in ausliefern
- Domain-Driven Design: Von Post-Its zu Code
- Cloud-Plattformen entmystifiziert: Was können Docker, Kubernetes, Cloud Foundry & Knative?
- bpmn.ai: Prozesse mit künstlicher Intelligenz lernen lassen
- Testkonzept – brauchen wir so etwas wirklich, um sinnvoll testen zu können?
- Die Relevanz von KI für Legacy-Softwareentwicklung
- Achtung Open Source – Scan und Auswertung für Compliance-Anforderungen
- Bildung in digitaler Freiheit
- Governance und Ethik für KI – Live Demos
- Neuronale Netze mit PyTorch
- MariaDB: Neue Features
- Einsatz agiler Methoden im DWH-Umfeld: Freud und Leid
- Data Science in der Praxis – Wie Softwareentwicklung und Data Science zusammenspielen
- Legacy is the new Black
- Reinforcement Learning praktisch angewendet – Zuckerbrot und Peitsche
- PostgreSQL-Optimierung für Oracle-DBAs
- Wir sehen uns bei der User Group! – Meine persönlichen Erfahrungen mit Developer-Communities
- Mit TDD zu einer hexagonalen Architektur
- PostgreSQL: Security
Teilnehmer/innen der Java-Tage können alle Sessions der IT-Tage – auch die der anderen Tracks – besuchen.
Große Konferenz zu Softwareentwicklung, Architekturen, Datenbanken und DevOps
Insgesamt finden während der drei Konferenztage und der vorausgehenden PreCon mehr als 200 Sessions, Workshops und Keynotes statt. Die IT-Tage fungieren dabei als Dach-Konferenz: Datenbank-Tage, Java-Tage, Entwickler-Tage, Architektur-Tage, IT-Security-Tage, Oracle-Tage, DevOps-Tage, Cloud-Tag, Blockchain-Tage, IT-Recht-Tag, SQL Server-Tag und der Agile Day sind Sub-Konferenzen, die von den Teilnehmern der IT-Tage besucht werden können. Keine andere Konferenz ist so umfassend. Das Gesamtprogramm finden Sie hier.
Weitere Informationen finden Sie hier:
- Teilnehmer-Struktur der Konferenz, Ausstellung und Messe
- Veranstaltungsort: Kap Europa, Kongresshaus der Messe Frankfurt
- Partner der IT-Tage
- IT-Entscheidertag
- Konferenzprogramm und Ausstellung / Messe
- Filme und Keynotes der IT-Tage
Abendprogramm der Konferenz
Am Dienstag, dem 10.12. findet im Abendpgrogramm ein Science Slam statt. Am Folgetag gibt es im Abendprogramm spannende Sessions unter anderem zu NoSQL bei Bier (oder auch Mate) und Snacks statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung lohnt sich daher schon jetzt, allein um die Teilnahme sicherzustellen. Wer drei Konferenztage bucht, erhält zudem ein Fachbuch.
Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie hier:
Einnahmen für den guten Zweck
Der Überschuss der Konferenz wird vollständig für die Redaktionsarbeit des Open-Knowledge-Magazins Informatik Aktuell verwendet. Wer also sich und der Welt etwas Gutes tun will, ist hier genau richtig!
Für Studierende gibt es zudem ein Studierendenprogramm, in dessen Rahmen die Teilnahme kostenfrei ist. Weitere Informationen zum Studierendenprogramm gibt es hier.
Der Termin für das kommende Jahr steht auch schon fest: Vom 07. bis 11. Dezember 2020 werden die IT-Tage dann auf zwei Ebenen alle Themen der IT behandeln.
AH
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