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Dr. Jan Seifert, Jasmin Hellmann, Lisa Reimer & Carina Völpel 26. Januar 2021

Human Experience als Schlüssel für die Digitale Transformation

Die Digitale Transformation zwingt viele Unternehmen, ihre Produkte und Arbeitsweisen zu überdenken. Eine erfolgreiche Digitale Transformation ist jedoch nicht einfach: Wie kann die Transformation stattfinden? Was ist nötig, um am Markt relevant zu bleiben? Unternehmen machen oft den Fehler, der Technologie zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei sind die Customer und User Experience der Schlüssel für einen gelungenen Übergang in die digitale Welt. Um herausragende digitale Erlebnisse für Kunden zu schaffen, sind neue Herangehensweisen erforderlich. Eine analoge Kundenbeziehung kann nicht auf dieselbe Art und Weise gestaltet werden, wie eine digitale. Daher muss eine Grundlage geschaffen werden, um die Qualität der Kundenbeziehung zu erhalten oder idealerweise sogar zu steigern. Wir zeigen Ihnen, wie der Wandel gelingen kann und wie Sie den Grundstein für Human Experience Design in Ihrem Unternehmen legen können.

Customer und User Experience sind zentrale Aspekte bei der Digitalisierung [1]. Das überrascht nicht wirklich. Die Digitale Transformation greift in ein ausgeklügeltes Gefüge von Kundenbeziehungen ein. Dieses ist über Jahrzehnte gewachsen. Aufgrund der Digitalisierung muss es in sehr kurzer Zeit umgestaltet werden.

Das verspricht große Chancen: "[A] large economic potential is linked to digitization" (McKinsey). Gleichzeitig beobachtet McKinsey: "Our recent research suggests that failure to meet digital transformation expectations for profit can be more than 50 percent. […] In fact, failure tends to be higher in digital transformations linked to customer experience, the most common type of transformation." [2]

Der Schlüssel für eine gelungene Transformationen ist die Customer Experience (CX) und die User Experience (UX), die der Begriff Human Experience Design (HX) zusammenfasst. Denn im Fokus der Digitalen Transformation steht nicht die Technologie. Im Fokus stehen Menschen:Kunden, Nutzer, Mitarbeiter, Partner. Und genau das macht Human Experience Design. Es stellt den Nutzer konsequent in den Mittelpunkt. Es zielt darauf ab, digitale Produkte, Services und Marken zu gestalten, die beim Nutzer positive Erlebnisse auslösen. Um das erfolgreich zu managen, braucht es neue Herangehensweisen. Diese lassen sich nicht mit bestehenden Verhaltensweisen und Reaktionsmustern in Einklang bringen. Unternehmen müssen sich daher grundlegend verändern und ihr gesamtes Handeln auf den Nutzer und seine Bedürfnisse ausrichten, um die Digitale Transformation erfolgreich zu meistern.

Doch wie lässt sich dieser Wandel nun erreichen? In über 500 Partnerschaften innerhalb der letzten 20 Jahre haben wir Unternehmen kennengelernt, deren Produkte gestaltet, uns mit den Märkten auseinandergesetzt. Immer dabei den Menschen im Fokus. Wir haben Erfolgsmodelle studiert und erleben die Vielfalt von Human Experience Design in jedem Projekt aufs Neue.

Es ist also keine Überraschung, dass Unternehmen ganz unterschiedliche Wege zu einem erfolgreichen Human Experience Design einschlagen. Es gibt jedoch zwei Fragen, die jedes Unternehmen beantworten muss, um daraus individuelle Schritte für die Veränderung abzuleiten: Welches Ziel bzw. welchen Mehrwert möchte es erreichen? Und wie ist der aktuelle Ist-Zustand?

Business Impact: Mehrwert von Human Experience Design

Ist Human Experience Design wie ein Kaffeevollautomat? Man stellt ihn auf und bekommt schmackhafte Produkte? Nein, vielmehr muss man sagen: Human Experience Design ist wie die Siebträgermaschine für qualifizierte Baristas. Nur wer sie richtig einstellen kann, kommt in den Genuss eines perfekten Produkts, das auf die Bedürfnisse und Anforderungen des "Konsumenten" zugeschnitten ist. Doch wie findet man die richtige "Einstellung" für sein Unternehmen?

Human Experience Design bietet Unternehmen unterschiedliche Mehrwerte bzw. Funktionen. Abb. 2 listet diese auf. Je nach Markt, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Wettbewerbssituation sind verschiedene Ziele erstrebenswert. Entsprechend sind andere Funktionen wichtig und werden unterschiedlich stark ausgeprägt. Es entsteht ein Profil, aus dem sich ableiten lässt, wie ein Unternehmen Human Experience Design idealerweise implementiert: Wo und wie werden Kunden, Nutzer und Mitarbeiter in die Prozesse eingebunden? Wie werden die Erkenntnisse darüber gesammelt und verteilt? Wie fließt dieses Wissen in Produktentwicklung und Unternehmenskommunikation ein?

  1. Qualität optimieren. Human Experience Design zielt darauf ab, die Qualität des Produkts oder Services zu verbessern. Dazu werden beispielsweise Produkte vor dem Release mit Nutzern getestet, um risikoreiche Entscheidungen abzusichern.
  2. Innovationen gestalten. Human Experience Design lässt sich darüber hinaus für die Ideenfindung nutzen. Durch menschenzentrierte Innovations- und Gestaltungsprozesse entstehen mutige und erfolgsversprechende Produktideen. Denn Human Experience Design bringt einerseits vielfältige kreative Prozesse und Methoden mit. Zum anderen setzt es darauf, Kunden und Nutzern in die Entwurfsprozesse einzubinden, um möglichst früh im Innovationsprozess entscheiden zu können, welche Ideen den größten Erfolg versprechen.
  3. Kunden binden. Im Unterschied zu den beiden vorherigen Funktionen liegt der Fokus hier nicht auf den Produkten und Services. Es werden vielmehr ganzheitlich alle Kontaktpunkte mit den Kunden und Nutzern betrachtet. Es soll einen reibungslosen und konstruktiven Dialog zwischen dem Unternehmen und den Kunden ermöglichen. Das Ziel: Das zentrale Wertversprechen der Marke oder des Unternehmens über alle Kontaktpunkte konsequent und kohärent zu kommunizieren, ohne die Fähigkeit zu verlieren, individuell auf Kunden einzugehen.
  4. Vom Wettbewerb differenzieren. Human Experience Design hilft dabei, die Stärken einer Organisation am Markt zu kommunizieren. Ist es schwierig, den USP (Unique Selling Proposition) klar und einfach zu kommunizieren, wird die Kommunikation durch Human Experience Design bedeutsamer, um sich am Markt von anderen abzuheben.
  5. Marke präsentieren. Diese Funktion ist die anspruchsvollste. Sie verzahnt die Produktgestaltung und die Kundenkommunikation eng miteinander. Es geht darum, eine vielseitige, aber kohärente Marke im höchsten Maße sichtbar zu machen. Es gibt nur wenige konkrete Designvorgaben. Stattdessen wird eine Design-DNA von verschiedenen Stakeholdern im Unternehmen interpretiert und individuell ausgestaltet, um Zielgruppen präzise anzusprechen. Sie kann von Marktbegleitern nicht leicht nachgeahmt werden, weil weite Bereiche einer Organisation miteinander kommunizieren und koordiniert Entscheidungen treffen. Feedback von Kunden, Nutzern und Mitarbeitern wird aus verschiedenen Kanälen gesammelt und kontinuierlich in einem Wissensmanagement integriert und dort gepflegt.

Diese fünf Dimensionen ergänzen einander und können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Aus Kostengründen kann ein Unternehmen nicht alle Funktionen auf der höchsten Stufe realisieren. Das muss es auch nicht, denn nicht alle Dimensionen sind für jedes Unternehmen in gleicher Weise wichtig, um nachhaltig Erfolg am Markt zu haben. Je nach aktueller Marktsituation und angestrebter Marktposition ergibt sich für jedes Unternehmen ein individuelles Anforderungsprofil. Über dieses Profil sind die Prioritäten erkennbar. Aus diesen leitet sich das Zielbild und der Weg der Veränderung ab.

Um die oben genannten fünf Ziele zu erreichen, benötigen Unternehmen Human Experience Design. Das wirkt sich darauf aus, wie und in welchen Bereichen Unternehmen Human Experience Design implementieren müssen: Das Ziel "Qualität steigern" betrifft beispielsweise vor allem die Produktentwicklung, also Entwicklung, Design, Produkt- und Projektmanagement. Auch die Stakeholder wie Vertrieb und Service, die Anforderungen an die Produkte generieren, sind für die Transformation wichtig.

Je weiter rechts die Funktionen in der Tabelle angesiedelt sind, desto mehr Kompetenzen sind erforderlich, um diese umzusetzen. Umso tiefer muss Human Experience Design im Unternehmen verankert sein. Liegt der Fokus auf der Kundenbindung hat das weitreichende Auswirkungen: Der Vertrieb ist nicht mehr nur als Stakeholder betroffen. Er muss die Veränderung nicht nur mittragen, sondern ist aktiv gefordert. Steht die Innovation im Vordergrund kann das Auswirkungen bis ins Controlling haben, wenn mit den neuen Produktideen neue Geschäftsmodelle ins Spiel kommen.

Ebenfalls wichtig ist das Thema Kunden-/Nutzerfeedback. Je höher die Ansprüche sind, die das Unternehmen an das Human Experience Design stellt, desto stärker ist es auf Kundenfeedback angewiesen. Um die Qualität eines Produkts oder Services zu steigern, erfordert das lediglich regelmäßiges Kundenfeedback speziell zu den Produkten. Um die Kunden stark an das Unternehmen zu binden, muss fortlaufend Kundenfeedback zu verschiedenen Kontaktpunkten erhoben und in einen zentralen Wissensspeicher integriert werden. Zudem müssen alle Stakeholder diesen Wissensspeicher nutzen können, um individuell auf Kundenbedürfnisse reagieren zu können.

Um Human Experience Design im Unternehmen zu verankern, bieten sich zwei Herangehensweisen an:

  1. Unternehmen bewerten die Chancen, die sich in ihrem Markt durch Human Experience Design bieten. Innovations- und Kostendruck beeinflussen beispielsweise, welche Prioritäten sich für Unternehmen lohnen. Ein anderer wesentliche Faktor sind die Stärken der Marktbegleiter im Human Experience Design. Aus diesen und weiteren Faktoren leitet sich das Funktionsprofil ab und daraus der Weg für die Veränderung im Unternehmen.
  2. Wenn Human Experience Design für Unternehmen neu ist, empfiehlt sich in den meisten Fällen, zunächst die Qualitätsfunktion zu implementieren. Sie enthält nahezu ausschließlich Komponenten, die für alle anderen Funktionen ebenfalls wichtig sind. So legen Unternehmen den Grundstein für die späteren Funktionen. Sie erhalten die Chance, neue Verhaltensweisen einzustudieren und schaffen gleichzeitig Mehrwert, indem sie die Produktqualität optimieren. Hierfür identifizieren Unternehmen, was fehlt oder verbessert werden kann, um die Qualität zu steigern, und implementieren die erforderlichen Maßnahmen.

Wer sich verändern will, muss wissen wo er steht

Ist das Zielbild einmal skizziert, sollten Unternehmen den aktuellen Ist-Zustand bewerten: Welches Potenzial ist vorhanden? Worauf können sie aufbauen? Wo müssen sie Lücken schließen? Hierfür gilt es, den Reifegrad in unterschiedlichen Dimensionen zu bewerten:

  1. Warum sollte ein Unternehmen sich verändern? Veränderung braucht eine Wertsteigerung als Beweggrund. Der angestrebte Business Impact ist der Grund und die Rechtfertigung, die ein Unternehmen für die Veränderung braucht.
  2. Die zweite Triebkraft ist die Art der Führung (Leaderships). Wie muss Führung in der Organisation gelebt werden, damit Human Experience Design seine Wirkung in der angestrebten Weise entfalten kann?
  3. Customer Centricity umfasst die Tools und Methoden, mit deren Hilfe Human Experience Design erfolgreich umgesetzt werden kann. Damit sind einerseits Designtools gemeint, aber auch strukturelle Voraussetzungen wie beispielsweise der Zugang zu geeigneten Studienteilnehmern für Research-Aktivitäten.
  4. Ability fokussiert auf das Wissen und die Kompetenzen der Mitarbeiter.
  5. In der Infrastructure sind nicht allein Prozesse und Strukturen enthalten, sondern auch die konkreten Arbeitsumgebungen im Unternehmen.

Um Veränderungen zu bewirken, müssen Unternehmen die Art und Weise anpassen, wie sie Entscheidungen treffen.

Voraussetzung für den Wandel schaffen

Langfristig kann Transformation nur gelingen, wenn Management und Mitarbeiter ihr Verhalten ändern. Drei Faktoren sind dafür entscheidend: Motivation, Befähigung (Ability) und Auslöser (Trigger) [3]. Dieser Ansatz ist inzwischen in der praktischen Organisationsentwicklung angekommen [4]. Die genannten drei Faktoren verbinden das angestrebte Ziel mit dem Weg dorthin. Denn um Veränderungen zu bewirken, müssen Unternehmen die Art und Weise anpassen, wie sie Entscheidungen treffen. Mit Blick auf das Human Experience Design heißt das vor allem: Unternehmen müssen andere Prioritäten setzen, Informationen aus verschiedenen Quellen neu bewerten und eine neue Lernkultur etablieren. Kurz: Das Unternehmen muss neue Verhaltensweisen einstudieren.

  • Mitarbeiter motivieren – Haben Kollegen keine Motivation, den Wandel voranzutreiben, kann Veränderung nicht stattfinden. Die Motivation kann durch den Business Impact und die Führung positiv beeinflusst werden. Der Business Impact zeichnet ein aussichtsreiches Bild der Zukunft und zeigt auf, dass und warum es sich lohnt, Human Experience Design zu etablieren. Das Zielbild bietet Führungskräften wie Mitarbeitern Orientierung und stellt einen positiven Anreiz dar. Motivation ist auch die Triebfeder hinter der Führung im Unternehmen. Führungskräfte und Multiplikationen setzen im Alltag kleine, aber wichtige Signale [5] und leben die angestrebte Veränderung vor, wodurch sie Mitarbeitern konkrete Vorbilder anbieten, denen sie folgen können [6].

  • Mitarbeiter befähigen – Ebenfalls eine notwendige Bedingung ist die Befähigung. Sie umfasst das Wissen, die Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter, aber auch die Methoden, Werkzeuge und Ressourcen. Die Kernfrage lautet: Wie können Unternehmen ihren Mitarbeitern ein menschzentriertes Verhalten erleichtern, das Kunden und Nutzer in den Mittelpunkt stellt?

  • Auslöser schaffen – Motivation und Befähigung sind keine hinreichenden Faktoren. In einer konkreten Situation ist immer ein Auslöser verantwortlich, ein bestimmtes Verhalten zu starten. Gerade in der Übergangsphase, wenn Kollegen noch nicht auf Gewohnheiten und Rituale vertrauen können, sind sie auf externe Trigger angewiesen.
    Die Infrastruktur schafft über Prozesse aber auch mit räumlichen Gegebenheiten wie Kreativecken, mit festen Strukturen und Terminen wie Dailies die nötigen Auslöser, um Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt zu den neu gelernten Verhaltensweisen zu animieren.

Fazit

Human Experience ist der zentrale Baustein für die erfolgreiche Digitale Transformation. Sie macht Kundenzufriedenheit zur Mission und setzt auf Produkte und Services, die positive Erlebnisse hervorrufen. Um diese erfolgreich zu managen und Human Experience Design zu integrieren, müssen Unternehmen vieles neu lernen. Indem sie die gewünschten Ziele definieren und priorisieren und den Reifegrad des Ist-Zustands bestimmen, können Unternehmen eine individuelle Roadmap zu mehr Experience Design ableiten.

Kundenzufriedenheit ist mehr eine Mission als ein jemals final zu erreichendes Ziel [7]. Wer lernt, kontinuierlich und zeitnah auf Zielgruppen zu reagieren, meistert nicht nur die Digitale Transformation. Er schafft auch die Basis, auf der Erlebnisse entstehen, die Menschen bereichern und Organisationen beflügeln.

Quellen
  1. Informatik Aktuell – Thömmes, D. C. (2017): UX als Innovationstreiber von Industrie 4.0 & Digitalisierung
    Gartner (2020): Top 10 Strategic Technology Trends for 2021
    Bitkom (2020): Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung. Auf Interview-Safari mit UX-Experten
    Tabrizi, B., Lam, E., Girard, K. and Irvin, V. (2019): Digital Transformation Is Not About Technology. Harvard Business Review
  2. McKinsey (2019): Twenty-five years of digitization: Ten insights into how to play it right. Briefing note prepared for the Digital Enterprise Show 21–23 May, Madrid
  3. Fogg, B.J. (2009): A Behavior Model for Persuasive Design. Proceedings of the 4th International Conference on Persuasive Technology, 40, S. 1–7
  4. Anthony, S.D., Cobban, P., Nair, R. und Painchaud, N. (2019): Breaking Down the Barriers to Innovation. Harvard Business Review
  5. Jong, J. P.J. & Den Hartog, D. (2007): How Leaders Influence Employees' Innovative Behaviour. European Journal of Innovation Management. 10. 41-64. 10.1108/14601060710720546.
  6. Whitehurst, J. (2016): Leaders Can Shape Company Culture Through Their Behaviors
    Hein, R. (2013). How to Apply Transformational Leadership at Your Company
  7. Schwager, A. und Meyer, C. (2007). Understanding Customer Experience. Harvard Business Review

Autor:innen

Dr. Jan Seifert

Dr. Jan Seifert arbeitet als Lead User Experience bei der User Interface Design GmbH (UID). Er verfügt über umfassende Erfahrung in allen Phasen der menschzentrierten Entwicklung.
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Jasmin Hellmann

Jasmin Hellmann ist User Experience Designer bei der User Interface Design GmbH (UID). In dieser Funktion entwickelt sie mit Kunden emotionale und nutzerzentrierte Interaktionskonzepte und User Interface Designs für Produkte und…
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Lisa Reimer

Lisa Reimer begleitet als Senior User Experience Consultant seit über 10 Jahren Kunden aus unterschiedlichen Branchen auf ihrem Weg von der Idee zum fertigen Produkt oder Service.
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Carina Völpel

Carina Völpel analysiert als Senior User Experience Consultant bei der User Interface Design GmbH (UID) Nutzeranforderungen, konzipiert Interaktionskonzepte und berät Kunden hinsichtlich UX Strategie und Facilitating.
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