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Svenja Hofert 18. Juni 2019

Mindshift: Warum die Arbeitswelt der Zukunft ein menschlicheres Denken braucht

Viele Menschen arbeiten sich daran ab, wie Computer zu werden. Ein unsinniger Wettkampf zwischen Mensch und Maschine. Wichtiger wäre es, menschliche Qualitäten zurückzugewinnen und auf ein nächstes Level zu heben. Das bedeutet auch Abschiednehmen vom IT-Experten – wie wir ihn kennen.

Viele Experten definieren sich ausschließlich über ihre Fachkenntnisse. Sie sind das, was sie wissen. Nachdem der chinesische Weltmeister Ke Jie im Go-Spielen drei Mal hintereinander gegen den Computer AlphaZero verlor, gab er ein Interview, in dem der bekannte, dass er nun erstmals ernsthaft an sich selbst zweifelte [1]. Zudem bezeichnet er AlphaZero als Gott. Das lässt aufhorchen und zeigt, wie tief die narzisstische Kränkung sitzt.

Wir dürfen uns nicht mehr über unser Wissen und Können definieren.

Aber wie vermessen ist es denn, sich mit schwacher maschineller Intelligenz zu vergleichen? Ja, Maschinen lernen exponentiell. Menschliche Qualitäten können sie aber nicht annähernd abbilden. Diese aber wären für die kommende und bereits stattfindende große Transformation viel wesentlicher. Sie würden helfen, dass wir die Digitalisierung zum Nutzen der Menschheit lenken.

Doch das erfordert ein grundlegendes Umdenken: Wir dürfen uns nicht mehr über unser Wissen und Können definieren, sondern über unser Menschsein. Im Moment füllen wir auch bei Neuerungsversuchen vielfach einfach nur das alte Wissen mit neuem auf, und bleiben so letztendlich weiter beim Alten. Manche Menschen entdecken irgendwann, dass sie im Laufe ihrer Sozialisierungsgeschichte etwas weggeschlossen haben – ihre humane Intelligenz. Und damit meine ich mitnichten das, was der IQ-Test misst.

Humane Intelligenz wiedergewinnen

Ich meine die einzigartig menschlichen Qualitäten, die wir der künstlichen Intelligenz voraus haben: Wie sind empathisch, intuitiv und kreativ. Alle diese drei Kernkompetenzen sind schließlich mit etwas verbunden, das nur Menschen haben: Emotionen – und darin liegend auch die Fähigkeit, ein ethisches Bewusstsein zu entwickeln, ja überhaupt Bewusstsein zu haben.

Mir ist kein Computerprojekt bekannt, in dem die Nachbildung dieser menschlichen Qualitäten wirklich gelungen ist. Der Chatbot Tay von Microsoft lernte, wie Computer lernen. Das führte dazu, dass er durch dieses Lernen irgendwann anzüglich und beleidigend wurde. Ja, er passte sich an, wie Menschen das auch tun. Nur fehlte in diesem Sozialisierungsprozess etwas Entscheidendes: Seine moralische Entwicklung, was wiederum dazu führte, dass er sich nicht selbst transformieren und damit auf ein nächstes Level bringen konnte. Mit Transformation meine ich hier nicht einfach die Fähigkeit zur Veränderung der bisherigen Inhalte, sondern die Fähigkeit zur Schaffung von fundamental Neuem. Transformationsfähigkeit sehe ich eng verbunden mit der Fähigkeit zur Ausbildung und Weiterentwicklung eines ethischen Bewusstseins.

Ethische Entwicklung ist nur Menschen möglich

Zu einer solchen ethischen Entwicklung sind nur Menschen fähig. Sie können selbsttranszendent werden und damit die Grenzen ihrer eigenen Person überwinden. Selbsttranszendenz ist ein Begriff des Arztes Viktor Frankl, dessen Bestseller "Trotzdem Ja zum Leben sagen" seine Zeit im Konzentrationslager beschrieb [2]. Dort hatte er beobachtet, wie einige Menschen trotz unwürdigster und menschenverachtender Bedingungen einen Sinn im Leben fanden, unter anderem, indem sie ihre Empathie und Kreativität nutzten. Kein Computer kann das, wohl auch in Zukunft nicht. Computer sind Meister in exponentieller Entwicklung bezogen auf ihre einprogrammierten Algorithmen. Wir dagegen haben Empathie, Intuition und Kreativität, wenn das auch aberzogen wurde. Entdeckungsfreude im menschlichen Sinn besitzt auch kein Computer.

Eine Kompetenz der Zukunft, die ich mir wünsche, ist die Fähigkeit diese Tatsache und damit Möglichkeiten der Selbstwerdung zu erkennen und anzunehmen.

Selbsttranszendent sein können nur Menschen

Wenn IT-Experten über Computerintelligenz schreiben, so denken sie nie an Selbsttranszendenz. Diese kennzeichnet den Höhepunkt der moralischen Entwicklung eines Menschen, etwa im Modell der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg [3]. Dieser sieht in der moralischen Entwicklung eine Regelmäßigkeit: das eine folgt notwendig auf das andere und beschreibt persönliches Wachstum. Am Anfang richtet der Mensch sich an Belohnung und Bestrafung aus, später kann er Standards für sich selbst definieren, und manch einer kann irgendwann sogar eine über den Konventionen stehende Perspektive einnehmen.

Kohlberg hat erkannt, dass die Entwicklung hin zu einem nächsten Level durch Bildung gefördert werden kann und sollte. Bildung und Entwicklung wachsen hier zusammen, Bildung ermöglicht Entwicklung und Entwicklung ist letztendlich eine Transformation des vorher Gelernten. Es geht also nicht mehr um Expertise, sondern um kreative Nutzbarmachung mit ethischem Blickwinkel und Blick auf das Wohl der Menschheit.

Computer sind niemals ethisch

Ich will hier kurz zwischen Ethik und Moral unterscheiden, damit wir im Folgenden von der gleichen Grundannahme ausgehen können. Ethik betrifft das Verhalten des einzelnen Menschen. Jeder kann seine eigene Ethik haben, doch auf Moral einigt man sich. Ethik ist sozusagen das Nachdenken über moralisches Verhalten und die Vereinbarung konkreter, gesellschaftsgültiger Verhaltensregeln. Es gibt eine geltende Moral. Ethik beinhaltet auch das Gegenüberstellen von verschiedenen moralischen Haltungen. Man könnte einem Computer moralische Verhaltensregeln einprogrammieren, ein ethisches Verhalten und damit eine Transformationsfähigkeit dagegen könnte er nie erlangen. Dazu müsste er mehr tun können als Standpunkte abzugleichen. Er müsste in der Lage sein, nachzuempfinden.

Zwar gibt es Mimikcomputer und Emotionserkennung ist ein großer Markt. Jedoch ist kein Computer in der Lage, die Funktionalität der menschlichen Spiegelneuronen abzubilden oder Freude zu empfinden.

Emotionen sind im ganzen Körper, Computer faken nur

Die menschliche Emotionsforschung dagegen macht Fortschritte: Die Erkenntnisse der Wissenschaftlerin Lisa Feldman Barett polarisieren und revolutionieren derzeit die Ärztewelt [4]. Laut Feldman Barett sind Gefühle nicht so eindeutig zu lokalisieren und der Mimik zuzuweisen, wie das vorherige Forscher dachten, vor allem Paul Ekman. Auf dessen Erkenntnissen der Grundemotionen, die sich in der Mimik überkulturell abbilden, aber beruhen die aktuellen Computerentwicklungen. Feldman Barett sieht den gesamten Körper an den Emotionen beteiligt. Gefühle spielen sich laut ihrer Forschungen überall ab. Das macht das Nachbilden mit künstlicher Intelligenz vielleicht sogar unmöglich und möglicherweise zeigt es auch die Grenzen des europäischen "Human Brain Projects", das versucht, das menschliche Gehirn nachzubilden [5]. Geht das ohne den Körper? Barett würde vermutlich sagen: Nein.

Computer spielen Picasso, aber sind es nicht

Auch bei den kreativen Eigenschaften bleibt Software stecken. Musikalität? Der Computer Myon sollte das erlernen. Myon ist Teil eines Projektes der komischen Oper Berlin, das 2015 kurz in den Medien auftauchte und seitdem nie mehr erwähnt wurde [6].

Computer bleiben in ihren eingeschränkten Mustern. Jede Kreativität ist laut dem Neurowissenschaftler David Eagleman auf die drei Hirn-Tätigkeiten biegen, brechen und verbinden zurückzuführen [7]. Computer sind Meister in der Mustererkennung. Biegen, brechen und verbinden in menschlicher Manier können sie aber nicht. Picasso gilt als ein Meister des Brechens, aber sein Ruhm erklärt sich nicht durch das Brechen der Konventionen in der Darstellung menschlicher Körper, dem Kubismus, sondern durch die Tatsache, dass er damit seiner Zeit soweit voraus war, dass diese das an- und aufnehmen konnte. Das ist die wahre Kunst – im Meer der Variablen die Intuition zu nutzen und etwas neues hervorzubringen, wenn die Zeit bei den anderen reif ist. So wird verständlich, dass Kreativität nie die Leistung einer Person ist, sondern mit dem Zeitgeist zusammenhängt, und der entsteht durch viele.

Es existieren Bilder, die über ein KI-System erzeugt wurden und bei Auktionen erkleckliche Summen erzielt haben. Jedoch waren diese Computer hier nicht im eigentlichen Sinne kreativ [8]. Sie erzeugten Bilder, aber den Prozess der Kreativität konnten sie nicht nachgestalten. Dieser erfordert beispielsweise Kenntnisse über gesellschaftliche Strömungen und die Aufnahme von Memen, also gesellschaftlichen Bewusstseinseinheiten. Meme sind Teil des Un- oder Vorbewussten, und sie werden von vielen Menschen geteilt. Sie verändern sich laufend, aber welche Variablen zu dieser Veränderung führen, ist a priori nie zu bestimmen. Es sind zu viele.

Während Computer exponentiell wachsen, entwickeln sich Menschen auf eine ganz andere Weise. Diese Weise ist eher ein Shift als ein Update, denn sie ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die Wahrnehmung komplexer wird und nach dieser Komplexitätszunahme auf einem anderen Niveau vereinfachen kann. Wieder Transformation.

"Ich fühle, also sind wir"

Auch Intuition kann kein Computer nachbilden. Intuition wächst mit der Erfahrung, die ein Mensch mit anderen Menschen macht. Je mehr jemand also mit anderen Menschen zu tun hat und dabei Feedback erhält und aus diesem lernt, desto schärfer wird seine Intuition. Auch hier wird deutlich: Anders als Computer lassen sich Menschen nicht von ihrer Umwelt abgrenzen. Sie sind verschmolzen, wenn wir das auch langsam erst wahrzunehmen beginnen. Descartes postulierte "Cogito, ergo sum" und leitete damit ein neues Zeitalter ein. Nun müsste es eigentlich heißen: "Ich fühle, also sind wir."

Die Matrix verhindern

Aufgrund ihrer geschärften Intuition sind erfahrene Psychotherapeuten wirksamer als junge, aber erfahrene Finanzberater nicht besser als der Laie, wie Studien zeigen. Es geht nicht um Inhalte, nicht um "Content". Wenn wir also eine fruchtbare, produktive Koexistenz mit künstlicher Intelligenz anstreben, sollten wir die Qualitäten verbessern, die menschlich sind. Das wird uns ermöglichen, die Entwicklung auch in eine produktive Richtung zu steuern. In eine Zukunft, in der "Die Matrix" nicht Realität wird, weil wir Menschen die rote Pille genommen haben wie Neo, der Held...

“The Matrix is a system, Neo. That system is our enemy. But when you're inside, you look around, what do you see? Businessmen, teachers, lawyers, carpenters. The very minds of the people we are trying to save. But until we do, these people are still a part of that system and that makes them our enemy. You have to understand, most of these people are not ready to be unplugged. And many of them are so inert, so hopelessly dependent on the system that they will fight to protect it."

Die Gefahr einer Zukunft in der Matrix jedoch besteht, weil wir die menschlichen Fähigkeiten kaum noch trainiert haben. In der Schule fristen Musik, Kunst und Philosophie ein Schattendasein. Anerkennung bekommt man für mathematische Leistungen und gute Noten, nicht für das Biegen, Brechen und Verbinden. Einzelleistung wird betont.

Wie können wir gegensteuern, was tun?

Unser wunderbares Gehirn ist trainierbar. Wir können uns jetzt entscheiden, Plastizität anders zu nutzen, indem wir nicht mehr immer die gleichen Straßen befahren, sondern neue Wege nehmen und alte wieder entdecken. Ich nenne das eine Flexibilisierung des Gehirns. Diese ist ganz eng damit verknüpft, das bisherige Spezialisierungsdenken aufzugeben, um es durch Entdeckungshandeln zu ersetzen. Im Folgenden möchte ich einige „Mindshifts“ vorstellen, die eine solche Flexibilisierung unterstützen können.

Wenn wir irgendetwas unbedingt fördern sollten, dann Neugier.

1. Tellerrandsprung: Raus aus der eigenen Matrix

Sehen wir die Welt, wie Sie ist oder wie wir Sie kennengelernt haben? Die Art und Weise, wie wir Dinge bewerten, ist vom Kontext und unserer Geschichte geprägt. "Du bist, wo du warst", sagt der Forscher David Eagleman – und beschreibt damit auch, was man tun muss, um sich zu weiten – über den Tellerrand des Bekannten springen. Je mehr unterschiedliche Wirklichkeiten wir erleben, desto mehr Perspektiven können wir einnehmen und desto eher werden neue Strukturen sichtbar.

Das erfordert Neugier. Wenn wir irgendetwas unbedingt fördern sollten, dann Neugier. Leider ist unser Bildungssystem eher auf ein Abtrainieren von Neugier ausgerichtet, eine Ausnahme bilden spezielle pädagogischer Konzepte. In Unternehmen gibt es zu wenig Raum und Zeit, um kreativ zu werden, und auch zu wenig Anregungen. Weiter bringt, was neu und anders ist, nicht immer mehr vom selben.

Die wichtigste Frage für Sie: Was liegt außerhalb Ihres Tellerrands?

Der wichtigste Tipp: Wenn Sie Neues entdecken, hören Sie auf, mit gut/schlecht zu bewerten. Konzentrieren Sie sich lieber auf Wahrnehmung und Beobachtung.

2. Nachtlogik anknipsen: Weg von der Entweder-Oder-Logik

Es gibt eine Tag- und eine Nachtlogik. Kennen Sie das Gedicht: "Dunkel war´s, der Mond schien helle, Schnee lag auf der grünen Flur…"? Das Gedicht wird uns oft als Scherzgedicht verkauft, ist es aber nicht. Es beschreibt die menschliche Und-und-Logik, der wir in Träumen einfach folgen können, auch in Tagträumen. Mit Paradoxien und Ambivalenzen haben wir da nicht das geringste Problem. Aber wehe, es wird Tag! Da geht es nur in die eine oder andere Richtung, da streben wir nach einer entweder-oder, richtig und falsch. Doch je komplexer die Welt, desto weniger Klarheit gibt es, was künftige Wege betrifft.  Planung und Vorausschau sind immer weniger nötig. In diesen Momenten ist Intuition so wichtig. Gerade Informatiker und andere Logik-Denker haben diese im Laufe ihrer Sozialisierung oft überspielt. Sie hören lieber auf die Excel-Auswertung als auf das, was ihr Körper sagt (und im Sinne von Lisa Feldman Barett können die Körpersignale überall sitzen).

Die wichtigste Frage für Sie: Wie könnten Sie mit Und-und-Logik leben und trotzdem vorankommen?

Der wichtigste Tipp: Streichen Sie "aber" aus ihrem Vokabular und ersetzen Sie es durch "und".

3. Verbinden statt übertrumpfen und gewinnen

Gute crossfunktionale Teams können verschiedene Perspektiven verbinden, ohne das eine als wertvoller als das andere zu sehen. Spezialistenwissen wird erst durch Schnittstellen lebendig, dort wo sich verschiedene Themen verbinden. Dafür muss man verbinden wollen – und nicht wie Ke Jie einfach siegen und gewinnen wollen.

Das setzt voraus, dass Sie nicht mehr identifiziert ist mit Ihrem Wissen, sondern mit etwas, das darüber hinausgeht und Mehrwert auch für andere stiftet. Dadurch sinken Verletzlichkeit und Scham. Wer sich nicht nur groß fühlt, weil er mehr weiß als ein Computer, kann sich auf die soziale Seite der Zusammenarbeit einlassen. Es geht dann nicht mehr um Selbstschutz, sondern um gemeinsamen Sinn – womit wir der Selbsttranszendenz von Frankl näherkommen.

Wir alle haben Grenzen, die unsere Komplexität reduzieren. Wir vertiefen Wissen auf der Basis einer früh gelernten Struktur und in engen Grenzen. Gehen Sie über die Grenzen Ihrer eigenen Abteilung, Branche und Subkultur. Lernen Sie andere Sichtweisen kennenlernen, vor allem jene, die nicht nur rechts durch links ersetzen, sondern grundlegend neue Perspektiven bieten.
Je mehr wir sehen und noch mehr je mehr wir nachvollziehen können, desto größer wird auch unser Verhaltensradius. Es entstehen immer mehr Möglichkeiten. Dabei ist es vor allem die Fähigkeit, zu verbinden, die uns stärkt.

Die wichtigste Frage für Sie: Wer sind Sie, wenn der "Content" nicht mehr wichtig ist?

Der wichtigste Tipp: Beobachten Sie die sozialen Interaktionen und lernen Sie daraus.

Fazit

Wir befinden uns in einer Umbruchsituation, deren Tragweite nur wenige wirklich verstanden haben. Wenn das eine geht und das andere noch nicht ganz da ist, sieht alles noch vertraut aus. Wir wissen nicht genau, worauf wir uns mit unseren Entscheidungen beziehen können. Weil das so ist, müssen wir ganz anders lernen: flexibler, offener, schneller, neugieriger.

Das beste dabei: Es macht mehr Spaß als das andere, alte Paradigma.

Quellen
  1. GO champ Ke Jie talks about his match with Google's AI
  2. V. Frankl (2018): …trotzdem ja zum Leben sagen. München: Penguin
  3. L. Kohlberg (1996): Die Psychologie der Moralentwicklung. München: Suhrkamp
  4. L. Feldman Barett (2018, 6. Auflage): How emotions are made. Pan Editors
  5. Human Brain Project
  6. Myon: Ein Roboter lernt fühlen
  7. D. Eagleman (2018): Kreativität. Wie unser Denken die Welt immer wieder neu erschafft. München: Siedler
  8. T3N: Kann ein Computer kreativ sein?

Autorin

Svenja Hofert

Svenja Hofert ist Bestsellerautorin (u. a. "Business Slowdown), hält Vorträge, berät Organisationen und ist Geschäftsführerin bei Teamworks GTQ GmbH.
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