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Robin Harbort 07. November 2023

Warum klassische Change-Management-Modelle im KI-Zeitalter obsolet sind

Mit Lewin oder Kotter wird Ihr KI-Einsatz scheitern

In der sich schnell wandelnden IT-Landschaft ist die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) kaum zu übersehen. Diese bahnbrechenden Technologien haben bereits das Potenzial offenbart, diverse Industriezweige umfassend zu revolutionieren. Speziell im Kontext der IT-Abteilungen offerieren sie beispiellose Möglichkeiten, betriebliche Abläufe und Prozesse wesentlich zu optimieren. Gleichwohl bringen diese Fortschritte auch neue, oft unvorhergesehene Herausforderungen mit sich. Eine der drängendsten ist die effektive und reibungslose Integration von KI-Technologien in die Unternehmensstruktur, wobei insbesondere der Aspekt des Change-Managements in den Vordergrund tritt.

Vor dem Hintergrund dieser dynamischen Veränderungen muss ernsthaft in Erwägung gezogen werden, wie Unternehmen die Einführung und Integration von KI-Technologien erfolgreich handhaben können. Hierbei könnte sich herausstellen, dass traditionelle Modelle des Change-Managements, wie sie von den renommierten Theoretikern Kurt Lewin und John Kotter entwickelt wurden, nicht vollständig ausreichen. Diese Modelle wurden in einer Zeit konzipiert, in der die technologische Landschaft weniger komplex und veränderlich war als heute. Dementsprechend könnten sie Schwierigkeiten haben, den spezifischen Anforderungen und Herausforderungen gerecht zu werden, die die Implementierung von KI in modernen Unternehmensstrukturen mit sich bringt.

Es wird somit immer wichtiger, Change-Management-Strategien zu entwickeln, die nicht nur die technologische, sondern auch die organisatorische Komplexität berücksichtigen, die durch die Einführung von KI entsteht. Solche Strategien sollten spezifisch auf die Bedürfnisse und Eigenheiten eines jeden Unternehmens abgestimmt sein und sowohl die Mitarbeiter als auch die Führungsebene aktiv in den Prozess einbeziehen. Es handelt sich hierbei um einen multifaktoriellen Ansatz, der weit über die Grenzen herkömmlicher Change-Management-Theorien hinausgeht. Nur so kann die Implementierung von KI nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und kulturell erfolgreich gestaltet werden.

Klassische Change-Management-Modelle im Licht der KI

In den Anfängen der Geschäftsprozessoptimierung standen Modelle von Lewin und Kotter im Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie galten als das Maß aller Dinge, wenn es darum ging, Unternehmen durch Veränderungsprozesse zu führen. Doch mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz (KI) und ihrer wachsenden Bedeutung in der IT-Branche scheinen diese Modelle ihre Relevanz verloren zu haben.

Die Modelle von Lewin und Kotter sind in ihrer Essenz auf den Menschen und dessen Gewohnheiten ausgerichtet. Lewins Modell basiert auf der Annahme, dass Veränderung durch Auftauen alter Verhaltensmuster, Veränderung und Einfrieren neuer Muster erreicht wird. Kotter hingegen sieht den Change-Prozess in acht Stufen, beginnend mit dem Schaffen eines Dringlichkeitsgefühls bis hin zur Verankerung neuer Ansätze in der Unternehmenskultur.

Die Modelle von Lewin oder Kotter wurden in einer Zeit entwickelt, als die Herausforderungen ganz andere waren. Das Hauptziel dieser Modelle war es, Veränderungsprozesse in Unternehmen zu managen, indem sie Widerstände minimieren und Akzeptanz fördern. Doch im KI-Zeitalter sind solche Modelle obsolet. Zum Beispiel spricht man bei Lewin von "Auftauen", aber das ist nicht mehr am Puls der Zeit. Im digitalen Zeitalter sollten wir stattdessen über "Begeistern" sprechen.

Die klassischen Modelle sehen oft eine Top-Down-Strategie vor, bei der Führungskräfte den Wandel bestimmen und ihn den Mitarbeitern "auferlegen". KI-Implementierung erfordert jedoch einen Bottom-Up-Ansatz. Es ist wichtig, zuerst das Problem zu identifizieren und dann eine KI-Lösung zu suchen, nicht umgekehrt.

Bei KI handelt es sich nicht um eine simple Technologie-Implementierung, sondern um eine Umstrukturierung der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und Entscheidungen treffen. Die Geschwindigkeit und Tiefe dieses Wandels erfordern neue Strategien und Ansätze. Das Change-Management ist davon nicht ausgeschlossen – im Gegenteil: Es steht voll im Zentrum.

Statt starren Change-Management-Modellen zu folgen, sollten Unternehmen individuelle Pläne entwickeln. Ein solcher Plan könnte Elemente aus verschiedenen Modellen enthalten, aber der Fokus sollte immer auf der Lösung eines konkreten Problems liegen. Es geht darum, den Mitarbeitern konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben und sie bei diesem Prozess zu begleiten.

Früher musste man "Auftauen" – heute muss man Ängste nehmen und begeistern

In der Vergangenheit war der Hauptfokus des Change-Managements darauf gerichtet, Widerstände aufzubrechen und eine Veränderungsbereitschaft herzustellen – das sogenannte "Auftauen". Heute jedoch ist es unerlässlich, ein weit komplexeres Spektrum an Emotionen und Befürchtungen zu adressieren, insbesondere wenn es um die Einführung von Künstlicher Intelligenz in IT-Abteilungen geht. Die Unsicherheiten und Ängste, die die Implementierung von KI-Technologien oft begleiten, sind vielschichtig und können nicht allein durch traditionelle Change-Management-Modelle wie die von Lewin und Kotter adäquat bewältigt werden. Diese Modelle sind häufig nicht darauf ausgerichtet, die tief sitzenden Ängste der Mitarbeiter bezüglich der Automatisierung und der daraus resultierenden potenziellen Arbeitsplatzverluste explizit anzugehen.

Diese Unsicherheiten sind nicht nur ein Nebenprodukt unzureichender Kommunikation, sondern oft auch das Resultat eines fundamentalen Mangels an Verständnis für die Funktionsweise und den Wert von KI. Dieser Informationsmangel unterstreicht die Notwendigkeit, über die rein technologische Implementierung hinaus eine umfassende Aufklärung und Schulung der Mitarbeiter anzubieten. In diesem Kontext sollte ganz klar kommuniziert werden, dass das primäre Ziel von KI-Anwendungen nicht darin besteht, die menschliche Arbeitskraft obsolet zu machen. Vielmehr liegt der Fokus darauf, diese Arbeitskraft durch Automatisierung von Routineaufgaben und durch intelligente Entscheidungsunterstützung zu ergänzen und zu stärken.

Der Erfolg der Implementierung eines KI-Projektes ist entscheidend von der Akzeptanz und dem Enthusiasmus der Mitarbeiter abhängig.

Es ist daher nicht nur geboten, für Transparenz zu sorgen, sondern auch unabdingbar, eine nachhaltige Begeisterung für die transformative Kraft der KI zu entfachen. Der Erfolg der Implementierung eines KI-Projektes ist entscheidend von der Akzeptanz und dem Enthusiasmus der Mitarbeiter abhängig. Unternehmen sollten also nicht nur darauf abzielen, Bedenken zu zerstreuen oder "aufzutauen", sondern vielmehr einen Schwerpunkt darauf legen, die vielfältigen Chancen und Vorteile herauszustellen, die KI-Technologien im Kontext der Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung bieten können.

Erst das interne Problem identifizieren, dann das KI-Tool suchen

In jedem Unternehmen manifestieren sich einzigartige Herausforderungen und Bedürfnisse, die eine individuelle Herangehensweise an die Implementierung von KI-Technologien erfordern. Anstatt sich strikt an ein vorgefertigtes Modell zu halten, ist es von entscheidender Bedeutung, eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln, die sich primär auf die spezifischen unternehmensinternen Problematiken fokussiert. Nur durch die genaue Identifizierung dieser Herausforderungen können KI-Lösungen gefunden werden, die nicht nur passen, sondern auch einen realen Mehrwert schaffen.

Zur präzisen Bestimmung der Anforderungen und Schwierigkeiten kann eine sorgfältig durchgeführte Needs-Analysis ein äußerst effektives Instrument sein. Diese dient dazu, die eingesetzte KI-Lösung so zu konfigurieren, dass sie optimal mit den Gegebenheiten und Zielen des Unternehmens in Einklang steht. Darüber hinaus ist es unerlässlich, Key Performance Indicators (KPIs) zu definieren und fortlaufend zu überwachen, um den Erfolg der KI-Initiativen quantifizieren und validieren zu können.

Ein pragmatischer und effizienter Ansatz für die Einführung von KI besteht darin, zunächst mit kleineren, gut definierten Projekten zu beginnen, die konkrete Problemstellungen adressieren. Die Realisierung von sogenannten "Quick-Win"- oder "Low-Hanging-Fruit"-Projekten ermöglicht es, sofortige Erfolgserlebnisse zu erzielen, die wiederum zur Steigerung der Akzeptanz und Begeisterung für weitere KI-Initiativen beitragen. Durch die saubere Umsetzung und transparente Kommunikation dieser Projekte kann eine KI-Transformation innerhalb des Unternehmens effektiv eingeleitet werden. Es ist ein Zeichen des Erfolgs, wenn die Mitarbeiter durch die positiven Erfahrungen mit den initialen KI-Projekten motiviert sind und proaktiv den Einsatz weiterer KI-Tools befürworten.

Erfolgreiche KI-Projekte: Governance trifft auf Responsible AI

Eine KI-Governance ist das Rückgrat erfolgreicher KI-Projekte. Das gewählte Governance-Modell ist essentiell, um ein KI-Projekt erfolgreich umzusetzen. Die Vorteile lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • KI verstehen: Die Implementierung und das Management von KI sind nicht trivial. Eine effektive Governance hilft Organisationen, die KI-Technologien und -Tools besser zu verstehen. Dies schafft ein solides Fundament, um langfristig von den Vorteilen der KI zu profitieren.
  • Sicherheit & Kontrolle: KI-Systeme können komplexe und vielschichtige Herausforderungen darstellen. Ein Governance-Modell gewährleistet, dass Organisationen die Kontrolle über ihre KI-Systeme behalten und sichere Use Cases implementieren können. Die Implementierung eines Governance-Modells sollte in den frühen Phasen eines KI-Projekts erfolgen, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu mitigieren.
  • Skalierbarkeit: Für Organisationen, die ihre KI-Initiativen erweitern möchten, bietet ein festgelegtes Governance-Modell eine klare Roadmap. Es ermöglicht eine schnelle Skalierung von Folgeprojekten oder die Weiterentwicklung bestehender KI-Systeme mit reduziertem Ressourcenaufwand und erhöhter Effizienz.

Ergänzt wird ein Governance-Modell durch ein Responsible-AI-Wertekorsett. Dabei ist zu beachten, dass Responsible AI weit über bloße Sicherheitsbedenken hinausgeht. Es integriert eine Vielzahl von Dimensionen, die sicherstellen, dass KI in einer Art und Weise implementiert wird, die ethisch, transparent und im besten Interesse aller Beteiligten ist. Zu den Dimensionen von Responsible AI gehören:

  • Rechenschaftspflicht & Verantwortung: Diejenigen, die KI-Systeme entwickeln, implementieren oder nutzen, sollten für ihre Entscheidungen und Handlungen verantwortlich sein.
  • Transparenz & Erklärbarkeit: Es sollte klar sein, wie KI-Entscheidungen getroffen werden, und diese Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein.
  • Menschliche Kontrolle: Menschen sollten immer in der Lage sein, in KI-Entscheidungen einzugreifen und diese zu kontrollieren. Bei kritischen Entscheidungen soll der Mensch das letzte Wort haben.
  • Vorläufige Kriterien: Es sollten Grenzen für die Anwendung und den Einsatz von KI festgelegt werden.
  • Sicherheit & Robustheit: KI-Systeme sollten widerstandsfähig gegenüber Fehlern und Angriffen sein.
  • Leistung: KI sollte effektiv und effizient in ihrer vorgesehenen Funktion arbeiten.
  • Daten-Management: Der KI-Einsatz sollte in Daten-Pipelines eingebunden werden, sodass erhobene Daten gespeichert und genutzt werden können (im Rahmen des Gesetzes).
  • Sicherheit: Das Nutzen der KI sollte für den Anwender mit keinerlei körperlichen oder physischen Gefahren verbunden sein.
  • Wohlbefinden: Die KI sollte übergeordnet einem nachhaltigen Ziel zuarbeiten, welches das Gesamtwohl positiv beeinflusst.
  • Zuverlässigkeit & Umsicht: KI-Systeme sollten konsistent und zuverlässig arbeiten und dabei stets sicher sein.
  • Fairness: Das KI-System sollte für alle Nutzer einen Vorteil darstellen. Es gilt zu vermeiden, dass eine Nutzergruppe einen Vorteil und eine andere einen Nachteil hat.
  • Inklusivität: KI-Systeme sollten fair und ohne Vorurteile arbeiten und alle Bevölkerungsgruppen angemessen berücksichtigen.
  • Schutz der Privatsphäre: Sicherstellen, dass persönliche Daten geschützt und nicht missbraucht werden.
  • Nachhaltigkeit: Der KI-Einsatz sollte kein kurzfristiges Projekt sein, welches nach einmaliger Nutzung im Papierkorb landet. Die genutzten Tools und Prozesse sollten mit der Zeit anpassbar sein, sodass Aufwände der Vergangenheit nicht umsonst waren.

Warum Sie Ihr KI-System auf Responsible AI prüfen sollten

Die Einhaltung der eigenen Responsible AI Prinzipien ist nicht nur eine Frage der ethischen Verantwortung, sondern stellt auch einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen dar. Ihr KI-System sollte anhand der Prinzipien entworfen sein und deren Einhaltung muss regelmäßig geprüft werden. Die Regelmäßigkeit ist von entscheidender Bedeutung, da sowohl die externen Faktoren von Responsible AI nicht stillstehen (z.B. ein neues Gesetz), als auch die interne Rolle des KI-Systems nicht statisch ist. Die regelmäßigen Prüfungen können in Form eines zyklischen Assessments durchgeführt werden. Die Vernachlässigung dieser Assessments kann weitreichende negative Konsequenzen nach sich ziehen. Diese reichen von Reputationsschäden über rechtliche Risiken bis hin zu finanziellen Verlusten. Unternehmen, die das Vertrauen ihrer internen und externen Kunden verlieren, stehen vor der Herausforderung, dieses in einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit wiederherzustellen. Zudem können rechtliche Vergehen nicht nur zu empfindlichen Bußgeldern führen, sondern auch längerfristige Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit haben.

Im Gegensatz zu einer Vernachlässigung der Responsible AI Methodik bietet ihre akribische Anwendung eine Reihe substantieller Vorteile, die weit über die rein technologische Optimierung hinausgehen. Zunächst einmal dient sie als grundlegender Baustein für den Aufbau und die Pflege von Vertrauen unter Kunden und anderen Stakeholdern. Dies wird zunehmend bedeutsam, da KI-Systeme immer häufiger Entscheidungen treffen, die direkte und teilweise irreversible Auswirkungen auf menschliche Existenz und Wohlstand haben. In einem solchen Kontext schafft ein verantwortungsbewusst entwickeltes und implementiertes KI-System eine Art Sicherheitsnetz, das Stakeholder und Kunden beruhigt und eine solide Vertrauensbasis schafft.

Darüber hinaus dient die konsequente Anwendung von Responsible AI als proaktives Werkzeug für Risikomanagement. Sie ermöglicht es Unternehmen, mögliche ethische, finanzielle und rechtliche Risiken bereits im Vorfeld präzise zu identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Dies minimiert nicht nur das Risiko einer nachträglichen finanziellen oder rechtlichen Bestrafung, sondern schützt auch den guten Ruf des Unternehmens, der in der digitalen Ära schnell beschädigt werden kann.

Last but not least führt ein verantwortungsbewusster Umgang mit KI zur Optimierung der Allokation von Unternehmensressourcen. Durch die sorgfältige Planung und Implementierung von KI-Systemen, die sich eng an den tatsächlichen Bedürfnissen und ethischen Rahmenbedingungen orientieren, können Ressourcen zielgerichteter eingesetzt werden. Dies stellt sicher, dass die eingeführten KI-Systeme nicht nur technisch hochfunktional sind, sondern auch ihren vorgesehenen Nutzen in einer ethisch unbedenklichen und gesellschaftlich akzeptablen Weise voll ausschöpfen können. In der Summe ist die Anwendung von Responsible AI daher nicht bloß eine wünschenswerte Ergänzung, sondern eine essenzielle Komponente für den langfristigen Erfolg von KI-Projekten.

In der Summe sind die Respsonsible AI Assessments also mehr als eine reine Checkliste oder Methodik. Es handelt sich vielmehr um einen integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie, der zur nachhaltigen Wertsteigerung beiträgt und das Unternehmen in die Lage versetzt, die Herausforderungen der digitalen Transformation effektiv und verantwortungsbewusst zu meistern. Daher sollte die Implementierung und fortlaufende Überprüfung von Responsible AI nicht als optionale Zusatzleistung betrachtet werden, sondern als unerlässlicher Baustein für den langfristigen Unternehmenserfolg.

Was Sie mitnehmen sollten

Die KI-Revolution verändert die Geschäftswelt in einem nie dagewesenen Ausmaß. Die klassischen Change-Management-Modelle sind in diesem neuen Zeitalter nicht mehr ausreichend. Unternehmen, die den Wert der KI voll ausschöpfen möchten, müssen sich von alten Denkmustern lösen und neue Ansätze für die Einführung und Integration von KI in ihre Geschäftsprozesse entwickeln. Es geht darum, die Menschen mitzunehmen, ihre Ängste zu adressieren, Begeisterung zu wecken und individuelle Lösungen zu finden, die zu den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen jedes Unternehmens passen.

Jedes Unternehmen ist einzigartig und die Implementierung von KI wird von den spezifischen Gegebenheiten und Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens beeinflusst. Es gibt keine Einheitslösung in Form eines Modells, welches alle Probleme löst.

Unabdingbar für jedes KI-Projekt sind eine individuelle KI-Governance und das Einhalten der eigenen Regeln im Rahmen von Responsible AI. Wenn Ihre Mitarbeiter nach einem KI-Projekt direkt das nächste KI-Tool anfordern, dann wissen Sie, dass das Projekt erfolgreich war und Ihre KI-Transformation gestartet ist. 

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