Symantec und HP entwickeln Cloud-Dienst für Disaster Recovery
Die DRaaS-Lösung wird Ende 2015 verfügbar sein. HP und Symantec werden das Produkt zusammen bereitstellen und mit gemeinsamen Teams beim Kunden einführen. Die eingesetzte Disaster-Recovery-Software kommt von Symantec, während HP die Dienstleistungen erbringt und dafür Rechenzentren, Infrastruktur und Betriebspersonal bereitstellt. Die neue DRaaS-Lösung wird in einer OpenStack-gestützten Cloud-Umgebung betrieben. Sie unterstützt die Replikation, Wiederherstellung sowie das automatische Failover und Failback der IT-Systeme des Kunden, unabhängig davon, ob sie im eigenen Rechenzentrum betrieben werden, in einer Managed, Private oder Public Cloud. Die DRaaS-Lösung erfüllt branchenspezifische Anforderungen an das Disaster Recovery, etwa den PCI-Standard für bargeldloses Bezahlen, den HIPAA-Standard zum Schutz personenbezogener Patientendaten im Gesundheitswesen und die IT-Sicherheitsstandards FedRAMP und FISMA für den öffentlichen Sektor in den USA. DRaaS wird über eine monatliche Nutzungsgebühr abgerechnet. Der Preis richtet sich nach Größe und Typ der Server und dem zu schützenden Speichervolumen. Das nutzungsbezogene Kostenmodell spart bis zu 50 Prozent Kosten gegenüber einer gleichwertigen In-House-Lösung. Die DRaaS-Lösung ist Teil von HPs Portfolio HP Managed Cloud Services sowie Symantecs Information-Availability-Portfolio. Das Angebot wird 2015 verfügbar sein und für drei Jahre exklusiv bei HP und Symantec erhältlich sein. Veranstaltungen zu diesem Thema:Weitere Informationen:
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