3. Industrie 4.0-Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts
Am 31. Januar 2017 veranstaltet das Hasso-Plattner-Institut (HPI) zum dritten Mal die Industrie 4.0-Konferenz. Führende Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren dort Fragen zur Vernetzung und Transformation von Industrie und Mittelstand. Die Digitalisierung revolutioniert bereits weltweit Produktions- und Wertschöpfungsketten in Unternehmen aller Branchen. Doch wo steht der Standort Deutschland auf dem Weg zur "Industrie 4.0"? Welche Potenziale birgt das Internet der Dinge? Wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung?
Unter den Experten sind diesmal
- Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg
- Prof. Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
- Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
- Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft
"Die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland wird in den nächsten Jahren entscheidend davon abhängen, wie schnell die digitale Transformation in deutschen Unternehmen voranschreitet und umgesetzt wird", sagt HPI-Institutsdirektor Professor Christoph Meinel. Die aktuell gute Wirtschaftslage dürfe in den Führungsetagen deutscher Unternehmen nicht dazu führen, richtungsweisende Entscheidungen zu vertagen. "Es ist überaus wichtig, dass viele deutsche Unternehmen ihre Anstrengungen zur Umsetzung von Industrie 4.0 verstärken."
Die 3. Industrie 4.0-Konferenz findet am 31. Januar 2017, ab 9:00 Uhr im Hörsaalgebäude des Hasso-Plattner-Instituts, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam statt.
Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie
hier.
LB